Unterhalten durch das Programm einer gelernten Clownin konnten am Ostermontag ukrainische Familien mit ihren Kindern ein paar Stunden den Krieg zu Hause in der Wilhelmskirche vergessen. Es gab auch Kaffee und viele Torten (alle von Helferinnen selbstgebacken). Die Kleinen erhielten jeder ein Osterkörbchen, gefüllt mit Süßigkeiten. Überreicht wurden diese vom Bürgermeister K. Kreß persönlich und auch der Erste Stadtrat P. Krank half mit.
Die Veranstaltung wurde möglich auf Grund einer Initiative des Vereins "Interkulturelle Kompetenz und Integration“ und einer großzügigen Spende der Bürgerstiftung. Die Kinder hatten viel Spaß und auch die Eltern wirkten gelöst. Es wurden viele Gespräche geführt. (JB)